Des Wählers Lust und Frust |
Reden, reden und nichts tun Arbeit leisten wie ein Huhn Krähen – gackern - “Eier“ legen, aber keinen Finger regen das ist alles was ihr macht um unser Geld – bei Tag und Nacht !
Jetzt wollt ihr uns noch weiter quälen – wir sollen wieder einmal wählen – die Frage ist – wer soll es sein, mir graust vom Hinseh’n schon allein, denn wenn ich die Gesichter seh’ weiß ich, dass ich auf keinen steh’ !
Versprechen tut ihr – wie gewohnt, stets das, worin die Lüge wohnt – und ständig wollt ihr uns belegen, dass ihr uns führt zum bess’ren Leben, doch Arbeitslosigkeit und Not, ist bald wohl unser täglich Brot !
Denn eines weiß ich längst gewiss, dass Vieles schnell versprochen iss’ und nach den Wahlen gleich vergessen als wäre es schon längst “gegessen“ - da bleib’ ich lieber gleich daheim und lass’ das Wählen besser sein !
Denn wo nichts ist, was man kann wählen, wird niemand meine Stimme zählen – ich wähl mich selbst – mach mir die Hetz das ist nicht gegen das Gesetz – zur Wahl geh’n Viele – sicherlich,- doch diesmal sicher – ohne mich !!!
Das schrieb einer, der genug hat von gebrochenen Wahlversprechen und Politlügen !!!
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Copyright HANS MOSER 2005